Dabei unterschieden 46 % der Befragten in Bezug auf Inhalte und deren Aufbereitung nicht zwischen Online- und Offline-Veröffentlichungen. Nur 25 % der PRler machen sich die Mühe und erstellen separate Pressemeldungen (PM), die speziell für Online-Medien optimiert sind. Denn eine Online-PM sollte inhaltlich und formal anders aufbereitet sein als eine klassische PM.

Adressatenorientierung

Die Adressanten einer Online-PM sind nicht nur Journalisten. Im Internet erreicht sie auch direkt die Zielgruppe, die nach nützlichen Informationen und Antworten auf ihre Fragen sucht.

Knackige Überschriften

Für eine Online-Veröffentlichung eignen sich besonders kurze und prägnante Headlines, die den Inhalt auf den Punkt bringen. Die Überschrift sollte 63 Zeichen nicht überschreiten. So erscheint sie vollständig in der Suchergebnis-Liste von Google.

Inhalte an das Leseverhalten anpassen

Im Internet werden Texte zunächst überflogen. Erst dann entscheidet der Leser, ob sich das Lesen lohnt. Bei der Strukturierung der PM helfen prägnante Zwischenüberschriften und Sinnabschnitte. Der Leser kann den Text so leichter erfassen.

Keywords für Google

Die Internetnutzer suchen mittels der Schlagwortsuche bei Google nach Informationen. Enthält die Online-Pressemitteilung die passenden Keywords, wird sie auch gefunden. Dabei hilft die Frage, nach welchen Schlagwörtern die Zielgruppe suchen wird. Diese Schlüsselbegriffe können dann sinnvoll in die Pressemitteilung integriert werden.

Quelle:

pr.pr-gateway.de

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