Brainfood für Besserwisser
18.04.2024
Herz-Kommerz: Emotionales Storytelling im Marketing
Ach ja, die Sache mit den Gefühlen. Etwas, was uns – endlich mal – grundlegend von der KI unterscheidet. Aber wie macht man damit Werbung eigentlich zu guter Werbung? Am besten zu einer, die sich auch gar nicht danach anfühlt. NC-Texterin Danie gibt uns Einblick in ihre Gefühlswelt.
19.11.2018
Endgegner Jugendsprache: Werbung zum Fremdschämen
Hallo? Hört mich jemand? Fein. Dann sprechen Sie mir bitte nach: „Ich soll keine Jugendsprache in meiner Werbung verwenden, nur weil ich weiß, was das Jugendwort 2018 ist.“ Gut. Da das jetzt geklärt ist, können wir uns über Ausnahmen von der Regel unterhalten.
08.11.2018
Wie das dritte Geschlecht unsere Sprache verändert
Wer Menschen bisher nur in weiblich oder männlich eingeteilt hat, muss umdenken. Denn es ist zu erwarten, dass der Gesetzgeber zum 1.1.2019 das „dritte Geschlecht“, genau genommen den 3. Personenstand, verbindlich einführt. Das hat auch sprachliche Auswirkungen. Denn Sprache schafft Identität. Doch wie genau reden wir Menschen des 3. Personenstandes künftig in Formularen, Briefen oder persönlich an?
03.07.2018
Jetzt mal ehrlich: Lügen-Geschichten in der Werbung
Kennen Sie noch die Piemont-Kirsche aus der Mon-Cherie-Werbung? Die gibt es gar nicht. In der hochprozentigen Praline schwimmen stinknormale Kirschen. Zum Beispiel aus Polen. Warum uns das nicht stört und wieso ehrlich meist trotzdem am längsten währt, weiß Vera Baastrup.
06.02.2018
Data to Text
Bemerken Sie den Unterschied zwischen Mensch und Maschine? Das ist nicht immer ganz einfach. Längst schon chatten wir mit Software-Programmen. Oder lesen Nachrichten und Texte, die Roboter verfasst haben.
20.11.2017
Kauf mich du Hurensohn!
Sagen Sie nicht, wir hätten Sie nicht gewarnt. Seit Jahren rät Vera Baastrup Unternehmen davon ab, unbedacht Jugendsprache in der Werbung zu verwenden. Doch manche können es einfach nicht lassen.
01.11.2017
Ein Pulli namens Glitzermuschi
Supapimmel. Ficken. Motzfotz. So heißen Produkte, deren Namen es scheinbar direkt aus der Gosse aufs Etikett geschafft haben. Für die einen klingt’s obszön, andere finden’s witzig und frech. Doch was steckt hinter diesen Tabubrüchen? Susanne Kratzenberg über provozierende Sprache in der Werbung.
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