Jana Witt

Neue Technologien, neue Anforderungen in der Arbeitswelt – vieles innerhalb von Unternehmen verändert sich. Das wird – selbstverständlich – an Partner*innen und Kund*innen kommuniziert. Nur eine Gruppe fällt dabei allzu häufig hinten über: Mitarbeiter*innen. Dabei ist eine funktionierende interne Kommunikation der Schlüssel für ein funktionierendes Unternehmen.

Schlange vor dem Apple Store. Das neue iPhone ist da. Man munkelt, es gibt wieder einen Anschluss weniger. Dafür ist es teurer geworden. Das alte Gerät? Weg damit. Vielleicht braucht Mutti es noch? Zur Not eben irgendwo verticken. Was letzte Preis? Digitalberaterin Jana Witt erklärt euch, was es mit Re-Commerce auf sich hat und welche Rolle der digitale Secondhand-Handel für die Nachhaltigkeit spielt.

Der Riese schläft nicht, er greift an – und schafft eigene Angebote. Googles SGE (Search Generative Experience) soll als praktische KI-basierte Erweiterung der Suchergebnisseite Inhalte zusammenfassen und aufbereiten. Google, wie auch viele andere Unternehmen, wird neben der konventionellen Suche eine dialog- bzw. Chatbot-basierte Suche anbieten. Was für Websitebetreiber*innen und Werber*innen jetzt wichtig ist, erläutern die Digitalberater*innen Neels Teßmann und Jana Witt.

Natürlich ist es bewundernswert, wie MediaMarkt, Apple und andere große Marken es geschafft haben, allein durch Sprache eine unverwechselbare Markenidentität zu schaffen. Aber die meisten Unternehmen stehen gerade vor ganz anderen Problemen: Sollen wir unsere Kundschaft duzen oder siezen? Ist inklusive Sprache für uns ein Ding? Und macht ChatGPT unsere Marke kaputt? Vera Baastrup, Jana Witt und Alexander Streif werfen für Euch einen Blick auf aktuelle Entwicklungen rund um Corporate Language.

Ist das dieses Cross-Media oder einfach Fake-OOH-Werbung? Vor kurzem ging ein Video viral, in dem ein Wagon der Londoner Tube sich von einer überdimensionalen Bürste die Wimpern tuschen ließ. Und die Leute trauten ihren Augen kaum. Zu Recht. Aber was ist das überhaupt für eine Ad, die nicht einmal – nun ja – echt ist? Beraterin Jana sagt es Euch.

Überweisungsträger händisch ausfüllen? Das passiert immer seltener. ETFs verwalten? Das erledigt der Robo-Advisor. Fintech sei Dank. Und auch E-Health boomt nicht erst seit der Coronapandemie. Obwohl diese insbesondere der Telemedizin einen Boost gegeben hat. Im Privaten ist E-Health längst angekommen und hilft uns, uns zu optimieren, zu tracken oder wieder durchatmen zu lassen.

Wir befinden uns im Jahrzehnt der grünen Innovationen. Gleich mehrere nachhaltige Produkte stehen in den Startlöchern. Sie werden den Markt radikal verändern. Und unser aller Leben ein bisschen grüner machen.

Tollen Content sehen, inspiriert und unterhalten werden, hier und da einen Rabattcode abgreifen. So läuft es bisher jedenfalls auf Instagram. Zumindest, wenn erfolgreichen Influencern oder Creators gefolgt wird. Mehrwert für die Nutzer*innen schaffen, so das Ziel. Was aber, wenn man so sehr zu begeistern weiß, dass Menschen sogar bereit sind, dafür zu zahlen? Pay Walls, Paid Content, Social Payment – Digitalberaterin Jana Witt wirft einen genauen Blick auf den Tausch Geld gegen Inhalte.

Netflix, Apple und BMW. Der Krieg in der Ukraine hat viele Firmen und Marken dazu bewegt, sich aus dem russischen Markt zurückzuziehen. Ist schließlich eine Frage der Haltung. Naja – fast. Denn der Druck auf Marken, die dies nicht tun, ist enorm. Haltung ist nicht immer freiwillig. Und nicht alles ist so einfach, wie es scheint.

Es ist das Jahr 2022. Und noch immer ist das Projekt „Digitalisierung“ nicht abgeschlossen. Weder in privaten noch in beruflichen Bereichen. Die Schattenseiten des Projekts werden indes deutlicher. Ein Ruf nach verbindlichen digitalen Werten wird laut.

Die Nachfrage nach Nachhaltigkeitsberichten nimmt zu. Das liegt zum einen an der Verpflichtung, der größere Unternehmen wie BMW oder die Deutsche Telekom AG unterworfen sind. Aber auch Unternehmen, die über die Nachhaltigkeit ihrer Prozesse und der Unternehmensführung keine Auskunft geben müssen, entdecken die Vorteile eines Nachhaltigkeitsberichtes für sich. Warum sich das Reporting lohnt und welche Faktoren in solch einem Bericht erfasst werden sollten, erfahren Sie hier.

Auch wenn man es nicht glauben sollte, angesichts des Spiegel-Titels*, der sich echauffierenden Mengen im Internet und der witzigen Menschen, die jetzt Wort*innen gendern wollen, um den angeblichen Niedergang der deutschen Sprache zu prophezeien, aber: Sprache ändert sich. Und das ist auch gut so.

Ein gutes Produkt zu entwickeln reicht heutzutage nicht mehr. Es muss Sinn stiften, von einem wertegetriebenen Unternehmen stammen und bestenfalls darauf zielen, die Welt zu einem besseren Ort zu machen. Denn Purpose ist nicht bloß ein Buzzword. Wer sich auf Sinnsuche begibt, sollte es ernst meinen. Das lohnt sich. Studien zeigen: Purpose steigert den Umsatz. Wer den Sinn seines Markenlebens noch nicht gefunden hat, sollte keine Zeit verlieren.

„Natürlich sind wir auch digital – wir haben eine Website. Und wir sind bei Facebook.“ Wenn es doch bloß so einfach wäre. Leider ist digitales Branding etwas komplexer. Was es dabei zu beachten gilt, berichtet Jana Witt.

Eine Botschaft – zwei Meldungen. Identischer Inhalt. Eigentlich. Wäre da nicht das Framing: die Kunst, die Aufmerksamkeit auf bestimmte Aspekte zu lenken. Was harmlos klingt, kann weitreichende Konsequenzen haben.

Das Coronavirus (SARS-CoV-2) ist überall. In den Nachrichten, in leergekauften Supermärkten und in Unternehmen. Zahlreiche Messen und Meetings wurden bereits abgesagt. Die Stimmung schwankt zwischen ungebändigter Panik und übertriebener Gleichgültigkeit. Aber was können und sollten Unternehmen jetzt tun?

Wissen ist Macht. Wissen ist sexy. Da ist es nicht überraschend, dass sich ein weiterer Trend hin zur Wissenskultur entwickelt. Aber was heißt das eigentlich? Wissenskultur?

Nachhaltig arbeiten und leben. Sich Wissen aneignen und mit anderen darüber reden. Dokumentiert von Selfies,

damit das komplette Netzwerk teilhaben kann. Das sind nur einige der Marketing-Trends 2020 – Teil 1.

34,3 Millionen Haustiere lebten 2018 in Deutschland. Schaut man sich die Zahlen über die Jahre an, dürfte die Tendenz weiter steigend sein. Eine nicht zu unterschätzende Anzahl, steckt zudem noch eine enorme Kaufkraft hinter den Haltern. Jana Witt berichtet, wofür Tierhalter alles Geld ausgeben – ob notwendig oder nicht.

Lange Zeit lang wurde das Wort „nachhaltig“ in der Marketingbranche eher als etwas verstanden, das lange in den Köpfen der Menschen blieb und erinnert wurde. Diese Zeiten sind vorbei und immer wieder liest man Artikel, dass auch große Agenturen dank Flight Shaming zu Kundenterminen nur noch mit Bus und Bahn anreisen. Aber bringt das wirklich etwas?

Viele Menschen suchen Nachrichten und Informationen über Kuratoren wie Social Media, Suchmaschinen oder News-Aggregatoren, die auf Algorithmen basieren. Die Ergebnisse dieser Kuratoren sind größtenteils personalisiert. Doch wie stark ändert sich die Tonalität je nach Gesinnung der Suchenden?

Szenen, die man sonst nur aus Netflix-Serien kennt. So spannend, weil sie gerade so weit von unserer Realität entfernt sind, dass es uns nicht zu gruselig vorkommt. Und gleichzeitig so nah sind, dass wir sie uns doch irgendwie gut vorstellen können. Das ist Social Rewarding. Jana Witt weiß mehr.

Der eine oder andere Facebook-Nutzer mag es schon bemerkt haben: Links zu einigen Websites führen seit etwa drei Tagen vermehrt auf 404-Seiten. Warum das so sein könnte und was man dagegen tun kann, haben sich unsere Agenten mal genauer angesehen.

PR genießt nicht immer den besten Ruf. Man redet Dinge schön und erfindet Geschichten, denken viele. Der Realität entspricht das nicht. Aber wie kommuniziert man trotzdem glaubwürdig und schafft Vertrauen? Jana Witt hat sich diesen Fragen von der sprachlichen Seite genähert.

Bei Geschäftsberichten unterscheidet man zwischen Pflicht- und Kürteil. Aber warum alle Aktivitäten nur auf eine große Publikation beschränken? Bieten Sie lieber gleich ein ganzes Portal an. Für Anleger und solche, die es werden wollen. Jana Witt verrät Ihnen mehr über Investor-Relations-Portale.

Ob Nordkorea-Krise, Diesel-Krise oder ein Fußballverein in der Krise. Alle kriegen früher oder später mal eine. Auch Unternehmen. Doch was tun, wenn man trotz umfangreichem Issue Management eine Krise nicht ganz abwenden kann? Noch intensiver planen, sagt Agentin Jana Witt.

Täglich machen wir von ihr Gebrauch. Ob passiv durch Lesen und Hören oder aktiv durch Schreiben und Sprechen. Sprache ist überall. Und sie hat Kraft, viel Kraft. Wie man sie sich zunutze machen kann, weiß Agentin Jana Witt.

Dröge, langweilig, zahlenlastig – das sind die Adjektive mit denen Geschäftsberichte oft beschrieben werden. In den letzten 5 Jahren hat sich dieses Bild komplett gedreht. Investor Relation (IR) ist zu einem multimedialen Werkzeug der Unternehmenskommunikation geworden. Die neusten Trends hat Jana Witt für Sie zusammengestellt.

Wieder wurde das Jugendwort des Jahres gekürt. Und wieder wundern sich Jugendliche und nicht mehr ganz so jugendliche über dessen Bedeutung. Ganz zu schweigen von der Frage: Was macht man jetzt mit diesem Wort?

E-Mail-Marketing zählt immer noch zu den erfolgreichsten Marketing-Tools im Online-Bereich. Erstaunlich ist jedoch: Viele Unternehmen haben großen Verbesserungs-Bedarf. Agentin Jana Witt erklärt, wo und wie Sie optimieren können.

Über Krisen berichten die Medien gern. Denn die kritische Situation eines Unternehmens bietet einfach zu viele Ansatzpunkte für eine gute Story. Agentin Witt weiß, wie Sie die ersten Anzeichen einer Krise erkennen. Und was Sie schon vor einer Krise tun können und sollten.

Mit Bewertungsportalen ist es ja immer so eine Sache. Sie gehören zum Alltag doch fallen die Bewertungen zu positiv aus, wird man stutzig. Zu oft hat man schon von geschönten Bewertungen gelesen. Gleichzeitig will man natürlich nur das Beste vom Besten.

Für Unternehmen ist es Product Placement. Für Verbraucher Schleichwerbung. Wir kennen das aus Hollywood-Blockbustern. Scheinbar zufällig wird ein bestimmtes Auto in Szene gesetzt. Oder das Etikett eines Getränks in die Kamera gehalten. Neu dagegen ist das Product Placement in Blogs unseres Vertrauens. Tipps für Unternehmen hat Jana Witt.

Da öffnet man eine Packung Chips und sieht… Luft. Mogelpackung, könnte man meinen. Schließlich war die Tüte doch eben noch prall gefüllt, oder sah zumindest so aus. Warum das so ist, sei dahingestellt, aber das Gefühl kennt man.

Investor Relations und Geschäftsberichte. Klingt für Ausstehende auf den 1. Blick uninteressant. Das muss, aber nicht so sein. Denn aus Geschäftsberichten kann man mehr herausholen als schnöde Zahlen. Für viele Unternehmen wie beispielsweise Audi sind diese jährlichen Berichte schon lange nicht mehr nur Pflicht, sondern auch Kür. Wie auch ihnen das gelingt, erklärt Jana Witt.

Mittelmaß kommt für Sie nicht in Frage. Schon gar nicht bei modernen Multiplikatoren wie den Bloggern. Doch wo finden Sie einen Top-Blogger, der über Ihr Unternehmen berichtet? Unsere PR- und Online-Agentin Jana Witt verrät Ihnen, wie’s geht.